Die ehemaligen Volksschulen der umliegenden Dörfer

Allgemeines

Im Jahre 1946, vor 50 Jahren, verfügte jedes Dorf um Hessisch Lichtenau über eine eigene Dorfschule, die als einklassige bzw. zweiklassige Schule betrieben wurde ( Klassen 1-8). Die Lehrerinnen und Lehrer wohnten größtenteils in einer eigens in dem Schulgebäude vorgesehenen Wohnung, viele Lehrer waren gleichzeitig Chorleiter der örtlichen Gesangvereine.

Durch die Schulreform in den sechziger Jahren sind alle Dorfschulen aufgelöst worden, die Volksschule in Fürstenhagen ist als Grundschule mit den Klassen 1-4 mit Einbeziehung der Quenteler Schüler erhalten geblieben. In Walburg entstand eine neue Mittelpunktschule bez. Mittelpunktgrundschule für die Schüler des südöstlichen Teils des Stadtgebietes. Eine Ausnahme bilden die Grundschüler aus Friedrichsbrück und Küchen. Die Kinder aus Friedrichsbrück werden in die Grundschule Hessisch Lichtenau und die Kinder aus Küchen in die Grundschule/Mittelpunktschule Waldkappel eingeschult (derzeitiger Stand).

Ab dem 5. Schuljahr besuchen die Schüler aus den Ortsteilen und dem Stadtgebiet die weiterführende Schule in Hessisch Lichtenau.

Die früheren 12 Dorfschulen sind in alphabetischer Reihenfolge mit den wesentlichen schulischen und geschichtlichen Daten näher beschrieben.

Friedrichsbrück

Das Dorf Friedrichsbrück, 1777 von zehn Kolonistenfamilien aus Oberhessen erbaut, verfügte seit 1880 über eine eigene Dorfschule, die direkt am Dorfanger lag, neben der Dorfkirche, die im Jahre 1955 erbaut wurde. Der Bau der Dorfschule wurde durch die Bose`sche Stiftung finanziert, die Kosten beliefen sich auf DM 9000. Erster Lehrer in Friedrichsbrück war David Bellon aus Veckerhagen, die Stiftung übernahm auch einen Teil des Lehrergehaltes.

Ab 1946 unterrichtete Herr Meiselbach an der einklassigen Dorfschule, ca. 30 Kinder besuchten die Schule am Dorfanger. Die Schülerzahl stieg in den Jahren 1946/1947 durch den Zuzug vieler Heimatvertriebener und Flüchtlinge auf ca. 85 Mädchen und Jungen an. Weitere Lehrer in Friedrichsbrück nach 1946: Herr Diettrich, gleichzeitig Rektor, Herr Dreyer und Herr Neumann. Im Jahre 1964 wurde der Schulbetrieb in Friedrichsbrück eingestellt, die Schüler gingen zunächst in die Mittelpunktschule nach Rommerode, später nach Hessisch Lichtenau in die Schule in der Heinrichstraße.

Fürstenhagen

Das landgräfliche Dorf Fürstenhagen, erstmals 1312 urkundlich erwähnt und größter Stadtteil, verfügte im Jahre 1946 über zwei Schulgebäude. Das alte Schulgebäude an der Quenteler-/ Schulstraße wurde im Jahre 1827 erbaut und bis 1950 als Schulgebäude genutzt. Bis zum Abriß des Gebäudes wohnte der Dorfpfarrer in der 1. Etage, in den Räumen des Erdgeschosses fanden der Konfirmandenunterricht und weitere kirchliche Veranstaltungen statt.

In dem zweiten Schulgebäude, im Jahre 1886 erbaut, fand bis zum Bau der neuen Schule im Jahre 1950 ebenfalls Unterricht statt, von 1950-1962 Sitz der Gemeindeverwaltung, heute Pfarrhaus. Fürstenhagen erhielt als erste Gemeinde des Kreises Witzenhausen nach dem Krieg eine neue Schule, der erste Bauabschnitt wurde am 11.3.1950 feierlich eingeweiht, der komplette Schulumzug endete im Januar 1953.

Lehrer-/Lehrerinnen an der Volksschule Fürstenhagen nach 1946

  • Agnes Finkelde
    1930 – 1950
  • Fried. Gottschalk
    1935 – 1952 danach nach Walburg versetzt
  • Ludwig Orth
    1937 – 1961
  • Marie Labahn
    1945 bis Pensionierung
  • Heinz Horn
    1945 – 1947
  • Heinr. Lösch
    1946 – 1948

Schulleiter der Volksschule – Grundschule Fürstenhagen:
Ludwig Orth, Karl Brückmann, Kurt Hiese, Heinrich Walther, z.Zt. Frau Ingeborg Mergard.

An der Fürstenhagener Volksschule wurde in den Klassen 1-8 unterrichtet, ab 1964 zusätzlich die Klasse 9, bedingt durch die Einführung des 9. Pflichtschuljahres.

Mit der Einführung der Schulreform gingen die Quenteler Schüler zunächst in die Volksschule und dann in die Grundschule nach Fürstenhagen. Zeitweise wurden auch die Kinder aus Hirschhagen und dem Auguste-Förster-Haus (Lenoir-Stiftung) in die Fürstenhagener Schule eingeschult. Die Fürstenhagener Volksschule, spätere Grundschule mit den Klassen 1-4, ist nochmals um einen Anbau in östlicher Richtung erweitert worden. Durch den Zuzug von Aus- und Übersiedlern, die z.T. in den Häusern der Lenoir-Stiftung untergebracht sind, kamen neue Probleme auf den Schulbetrieb zu, die es zu lösen gab.

Hausen

In Hausen am Meißner, Kurhessens höchst gelegenem Ort, gab es seit 1878 eine einklassige Volksschule, das Schulgebäude steht neben der Dorfkirche. Durch die Erhöhung der Kinderzahlen in Hausen entschloss sich damals die selbständige Gemeinde, ein neues Schulgebäude oberhalb des Dorfes an der Straße zum Meißner zu erbauen. Der Beschluß für den Schulneubau wurde am 21.8.1949 gefaßt, im Frühjahr 1950 erfolgte der erste Spatenstich, im November 1950 konnte die Einweihung der Schule gefeiert werden.

In dem Dorf Hausen registrierte man in den Jahren 1946-1947 ca. 60 Schüler bei 350 Einwohnern bzw. ca. 80 Schüler bei 450 Einwohnern. Lehrer an der Volksschule Hausen:

Bis 1945 unterrichtete Frau Beissert, ab 4.11.1945 unterrichtete Herr Hedderich aus Velmeden aushilfsweise, Herr Riechelmann fungierte als Hilfslehrer, vorübergehend war Lehrer Ilse aus Witzenhausen in Hausen tätig. Ab 1948 bis zur Schließung der Volksschule in Hausen unterrichteten die Lehrer Freitag und Strecker (später Rektor der Mittelpunktschule Walburg) in Hausen am Meißner.

Mit der Schließung der Dorfschule in Hausen ist, wie in vielen anderen Dörfern, das kulturelle Leben teilweise zurückgegangen.

Hollstein

Das kleine idyllisch gelegene Dorf Hollstein hatte im Jahre 1946, nachdem die Schulstelle im Jahre 1937 wegen der geringen Schülerzahl aufgelöst wurde, eine eigene Dorfschule.

Am 10. Oktober 1946 konnte die Schule wieder feierlich eröffnet werden, Schulhelfer Schaaf übernahm die Leitung der kleinen Schule, die jedoch nur von kurzer Dauer war, danach übernahm der Schulhelfer Robert Schumann die Leitung und den Unterricht an der Schule. Weitere Lehrer an der Schule in Hollstein nach 1946: ab 7.6.48 Lehrer Schaaf (bis 1949) ab 1.10.49 Lehrer Stehling. Mit der Gründung der Schulverbandes Walburg (Mittelpunktschule) gingen die Schüler noch bis zum Jahre 1966 in ihre Dorfschule, vorübergehend in das benachbarte Hopfelde, und ab Ende 1966 nach Walburg in die neu errichtete Mittelpunktschule an der B 7.

Hopfelde

Die Ortschaft Hopfelde, urkundlich 1383 erstmals erwähnt, kann seit 1691 auf eine eigene Schule verweisen. Zuvor mußten die Schüler in das Nachbardorf Reichenbach zur Schule gehen. Bis 1966 existierte die einklassige Dorfschule in Hopfelde neben der Dorfkirche, unterrichtet wurden ca. 50 Schüler der Klassen 1-8.

Lehrer der Volksschule Hopfelde

  • S. Creiling
    1945 – 1948
  • Dr. K. Steinbach
    1948 – 1950
  • Letzter Lehrer der Volksschule Hopfelde:
    Reinhard Bieg
    1954 – 1966

In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß der spätere Landrat des Kreises Witzenhausen, Jean Gröninger, von 1916-1920 an der Schule in Hopfelde unterrichtete, auch Ludwig Orth, späterer Hauptlehrer und Schulleiter der Volksschule Fürstenhagen, gab Unterricht von 1920-1937 in Hopfelde. Lehrer Ludwig Orth, besonders musisch begabt, war als Chorleiter bei verschiedenen Gesangvereinen im Raum Hessisch Lichtenau tätig. Heute gehen die Grundschulkinder aus Hopfelde in die Mittelpunktgrundschule nach Walburg, das ehemalige Schulgebäude in der Dorfstraße 23 wurde im Jahre 1978 an Martin Clasen veräußert.

Küchen

Küchen, an der vielbefahrenen Leipziger Straße B 7 gelegen, mit seiner ortsbildprägenden Saalkirche, kann auch auf ein eigenes Schulwesen bis zur Schulreform zurückblicken.

In dem alten Schulgebäude, neben der Kirche in der Ortsmitte, fand der Unterricht bis 1901 statt, danach übernahm die politische Gemeinde das Schulgebäude, dieses wurde später veräußert und zu einem Wohnhaus umgebaut. 1901 entstand an der Leipziger Straße das neue einklassige Schulgebäude, jetzt Dorfgemeinschaftshaus.

Lehrer in Küchen: 1945- 1946 zwei Lehrkräfte, u.a. Herr Engelhardt, ab 1946 K. F. Deyß. Er dichtete u.a. das Heimatlied für die Gemeinde Küchen, leitete den örtlichen Gesangverein und unterrichtete viele Jahre an der hiesigen Schule. Weitere Lehrer der Schule Küchen: Kurt Hiese, später Rektor der Volksschule Fürstenhagen, Herr Delschow. Schülerzahl im Jahre 1946: ca. 30 Schüler – einklassige Volksschule.

Mit dem Beginn der Schulreform besuchten zunächst die Schüler die Mittelpunktschule in Walburg, jetzt Mittelpunktschule Waldkappel

Quentel

Quentel, am westlichen Zipfel des Werra-Meißner Kreises gelegen, kann in diesem Jahr seinen 675. Geburtstag feiern -Ersterwähnung 07.01.1321.

Quentel hatte von 1648-1969 eine eigene Dorfschule, in den Jahren 1945-1947 unterrichteten Frau Frieda Wölfel und Fräulein Bredull (1945-1946) an der Quenteler Schule, danach folgte Herr Kurt Hiese. Zunächst befand sich das alte Schulhaus auf dem Kirchhof von Quentel; nach verschiedenen Planungen und Suche nach einem geeigneten Bauplatz wurde im Jahre 1915 das heutige Schulgebäude an der Schwedenkreuzstrasse erbaut, ab 1969 wird das Gebäude als Dorfgemeinschaftshaus genutzt. Die Quenteler Dorfschule wurde in der Regel als zweiklassige Schule geführt, der Unterricht fand jeweils für die Klassen 1-4 und 5-8 statt, im Jahre 1947 wurden ca. 106 Kinder unterrichtet.

Letzter Schulleiter an der Schule in Quentel: Oskar Günther. Bis zur Schließung der Schule im Jahre 1969 unterrichtete Frau Engeling (1966-1969) in Quentel.

Die Quenteler Grundschüler gehen ab der Schulreform in die Volksschule/ Grundschule nach Fürstenhagen, ab der 5. Klasse in die weiterführende Schule nach Hessisch Lichtenau, die Beförderung der Schulkinder erfolgt mit einem Schulbus.

Reichenbach

In dem Dorf Reichenbach, bekannt durch Burgruine, Klosterkirche, Ausgrabungen, Große Steine und seit vielen Jahren durch die Aktivitäten des Burgvereins (Museum), endet auch die Schulgeschichte mit der Zusammenlegung der Dorfschulen zur Mittelpunktschule Walburg.

Bis zum Jahre 1910 gingen die Reichenbacher Schüler in die alte Schule in der Bleckstrasse, im Jahre 1910 erhielt Reichenbach ein neues Schulgebäude an der Vocke.

Der Schulbetrieb an der teilweise zweiklassigen Schule, mit ca. 40-45 Kindern, wurde nach dem 2. Weltkrieg am 1.12.1945 wieder aufgenommen, am 12.9.1966 fand der letzte Schulunterricht in Reichbach statt, das Schulgebäude an der Vocke dient zur Zeit als Heim für Asylbewerber.

Schulleiter in Reichenbach um 1946: Herr Karl Harnack, letzter Schulleiter in Reichenbach war Herr E. Koch. Roland Strumpf, Enkel des Lehrers Mörstedt, heute bekannter ZDF-Korrespondent, besuchte einst die Reichenbacher Dorfschule. Gern kommt Herr Strumpf immer wieder nach Reichenbach, um den herrlichen Blick zum Hohen Meißner – das Reich der Frau Holle -, dem Eisberg und Kindelberg zu.

Retterode

In Retterode, früherer Sitz der Herrschaft der Meysenbugs, fand zunächst der Schulunterricht in dem alten Schulgebäude neben der Linde statt, später in dem heutigen Dorfgemeinschaftshaus. Im Jahre 1954 wurde ein neues Schulgebäude „Hinter den Höfen“ errichtet; das Gebäude ist nach Auflösung der Schule im Jahre 1967 in Privatbesitz übergegangen.

Lehrer Hartdegen, gleichzeitig Schulleiter, war im Jahre 1946 an der zweiklassigen Dorfschule tätig, ca. 60- 70 Schülerinnen und Schüler wurden unterrichtet.

Neben dem Schulleiter war Frau Nagel als 2. Lehrkraft in Retterode angestellt. Weitere Lehrer in Retterode (vor 1945) – Lehrer Rost 1940 – 1941, Lehrer Schaumlöffel 1943.

Die Retteröder Schülerinnen und Schüler gehen seit Auflösung des Schulbetriebes ab der 1. Schulklasse in die Mittelpunktschule nach Walburg, ab der 5. Klasse in die weiterführende Schule nach Hessisch Lichtenau

Velmeden

Die alte Dorfschule, neben der Kirche im St. Florians Weg, wurde in der Zeit von 1828-1830 erbaut, eine neue Dorfschule erhielt Velmeden im Jahre 1939 (Bauzeit 1938-1939), das Gebäude wird, wie in den anderen Ortsteilen, nach Auflösung des Schulbetriebes, als Dorfgemeinschaftshaus genutzt.

In der zweiklassigen Dorfschule unterrichtete Herr Christian Hedderich, ab 25.10.1945 auch als Schulleiter tätig. Herr Chr. Hedderich war aushilfsweise auch für die Schule in Hausen zuständig. Unterrichtet wurden in den Jahren 1945/1946 ca. 90-100 Schüler in Velmeden. Neben Herrn Hedderich unterrichtete Frau Kilian die Klassen 1-4; Frau Kilian stammte aus Ostpreußen, im Jahre 1955 starb sie im Alter von 35 Jahren. Weitere Lehrer an der Volksschule Velmeden: Karl Hans Burghagen, Heinrich Walther, Karlheinz Werner.

Im Jahre 1965 endete der Schulbetrieb in Velmeden, die Schüler gingen ab dem 6.1.1966 in die Mittelpunktschule nach Rommerode, später per Erlaß in die Mittelpunktschule-Mittelpunkt-Grundschule nach Walburg.

Walburg

Auch das über 750-jährige Dorf Walburg kann auf eine lange Schultradition verweisen, der Schulunterricht fand bis 1937 in dem Schulhaus – Haus Nr. 9 – statt. Im Jahre 1937 wurde das neue Schulgebäude an der Hopfelder Straße errichtet. Nach dem Bau der Mittelpunktschule (Grund- und Hauptschule) übernahm die Gemeinde Walburg das Schulgebäude neben der Gansmühle, seit 1973 wird das Gebäude als Dorfgemeinschaftshaus betrieben.

Folgende Lehrer unterrichteten um 1946 in Walburg:

  • 1928-1952 Heinrich Leipold
  • 1943-1966 Herbert Beysiegel

Herr Beysiegel war später Konrektor der MPS Walburg. Schülerzahlen um das Jahr 1946:172. Die Schülerzahlen sind wie in den übrigen Dorfschulen durch den Zuzug von Vertriebenen angestiegen, in Walburg wohnten im Jahre 1946 ca. 1087 Personen.

Walburg ist neben Fürstenhagen noch Schulstandort geblieben, zunächst als Grund- und Hauptschule, seit 1974 Mittelpunktgrundschule mit den Klassen 1-4.

Wickersrode

Wickersrode, an dem Flüßchen Vocke gelegen, kann auf eine eigene Schule ebenfalls bis zum Jahre 1966 zurückblicken. Die erst Schule in Wickersrode, gegenüber der schönen Dorfkirche, ist um 1826 erbaut, die neue Schule, am Ortsausgang nach Reichenbach liegend, wurde am 3. Okt. 1904 eingeweiht. Den 50. Geburtstag der Dorfschule feierte man am 3. Okt. 1954, das umfangreiche Programm wurde damals von Lehrer Harald Merkel ausgearbeitet.

Nach den Unterlagen der Schulchronik gingen am 1.10.1947 vierundvierzig Schüler, davon 6 Schulanfänger, in die Wickersröder Schule.

Lehrerinnen in Wickersrode

  • Frau Friedel Grosse 26.10.1945 – 1.10.1946
  • Erna Bredull 1.10. 1946 – 26.7.1947
    Frau Bredull unterrichtete zuvor an der Dorfschule in St. Ottilien.
  • Weitere Lehrer an der Wickersröder Schule: Hermann Pusch, Harald Merkel, Helmut Friese, Karl Kesper bis 13.4.1963 und Wolfgang Letzing – vom 1.4.63 bis 1.12.1966.

Seit dem 1.12.1966 gibt es in Wickersrode keine Schule mehr, die Schüler werden täglich mit dem Schulbus zur Mittelpunktschule Walburg befördert.

Bei der Erstellung der einzelnen Berichte konnte ich zum Teil auf die Dorfchroniken zurückgreifen, gleichzeitig haben Personen aus den Ortschaften, die sich mit der Dorfgeschichte beschäftigen, Informationsmaterial zur Verfügung gestellt, dafür herzlichen Dank.